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Was ist  ALELA?

Die ALELA Methode wurde von ALbert EmmanuEL Kessler-Schenk im Jahre 2002 entwickelt, seither laufend verbessert und verfeinert. Sie dient dem Menschen, um sich  vor emotionalen Krisen und psychosomatischen Verletzungen und Krankheiten zu schützen und trainiert dabei auch Körper und Geist.

 

Dies geschieht mit einfachen, ganzheitlichen Prinzipien und ermöglicht dabei nicht nur eine gute Fitness sondern auch emotionales Wachstum und seelische Reife den Teilnehmern zu bieten.

 

Bereits nach wenigen Stunden Training bemerken Menschen tiefgreifende Veränderungen an sich. Auch einigen sogenannten „austherapierte“ Fälle konnte mit der Alela-Methode eine deutliche Verbesserung ihrer Gesundheitslage sowie Schmerzfreiheit beschert werden. Ein wesentlicher Aspekt ist, sie arbeitet nur mit dem was der Körper bereits instinktiv kann, erlaubt dabei aber eine Entwicklung sowohl auf der körper-technischen Seite wie auch in der Ausprägung der Persönlichkeit.

 

Ausgeglichenheit, Ausstrahlung und Präsenz sind die Folge. Die Muskeln werden straffer, der Gang aufrechter die Stimme wandert immer mehr in den Körper und erzeugt Respekt beim Gegenüber, beim Partner und in der Gemeinschaft. Die Alela-Methode hat sich daher auch mehrfach bewährt, um Ensembles schlagkräftig zu machen, Teams aufeinander „einzuschwören“ und Gemeinschaften einen tiefen Sinn ihrer Identität zu geben. Deshalb wird sie sowohl in der Begleitung zur Gründung von autarken Communities zu Rate gezogen wie auch in der sensiblen Betreuung von Menschen in tiefen, existentiellen und schmerzvollen Krisen.

Farnlaub

Ein Einblick in unsere Arbeit und ihrer Erfolge

Farnlaub
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Meine Philosophie

„Die meisten Krankheiten haben ihren Ursprung in der Seele“

 

wusste schon Hippokrates und wir pflichten ihm aus vollem Herzen bei. Wir gehen sogar noch einen Schritt weiter und behaupten ALLE Krankheiten, Schmerzen und Verletzungen haben eine Verbindung mit der Seele.

 

„Kränkung macht krank“ ist eine Volksweisheit die wir mehrfach bestätigen können. „Beseitige die Kränkung und du bleibst gesund“ wäre also die logische Folgerung. Aber wie? Die Alela-Methode bietet dafür die Ansätze. Um diese zu verstehen, braucht es aber eine Philosophie der Verbindung. Die Erkenntnis, dass unsere Seele, unser Geist und unser Leib (der beseelte Körper) untrennbar miteinander verbunden sind und bis zu unserem Tod auch bleiben. Sie gibt uns damit 3 mächtige Werkzeuge an die Hand, um Herr über unsere Kränkungen zu werden: Erstens, wir wissen jetzt wo wir nach der Ursache suchen dürfen, und  haben gleich mehrere Ansatzpunkte. Das heisst das Finden der Ursache wird leichter. Sobald dies geschehen ist, haben wir auch schon den Grossteil des Heilauftrags erfüllt.

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 Zweitens, wenn wir uns laufend mit diesen drei Ebenen beschäftigen, es also zu einer täglichen Routine machen, -sowie Essen, Trinken und Körperhygiene-, unseren Leib, unser Gehirn und unser seelisches Bewusstsein zu trainieren, haben wir viel mehr Möglichkeiten Ursachen schon ganz früh zu erkennen und entsprechende Gegenmassnahmen einzuleiten. Wir fangen dann an, uns vor dem Leben immer weniger zu fürchten. Das Leben geschieht dann „für uns“ anstatt „gegen uns“ und wir können Verantwortung für unser Denken und Handeln in jeder Lebenslage übernehmen. Dann sind wir nicht mehr gefangen in biologisch-animalischen Programmen sondern entwickeln uns zum ganzen Menschen.

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Drittens und das  kann zu einem richtigen Game-Changer in Sachen „Beendigung von Leid“ werden: Wir können folgern, dass wenn Gedanken und Gefühle unsere Lebenskraft beeinflussen, natürlich auch umgekehrt unsere Lebenskraft auf unsere Gedanken und Gefühle wirkt. Wenn man der modernen Physik trauen darf, dann besteht ja sowieso alles aus Energie: Knochen, Gewebe, Hormone, bioelektrische Impulse,… Aus beiden Theorien können wir also mit doppeltem Boden schlussfolgern, dass nicht nur positive sondern auch herausfordernden Emotionen wie Angst, Ekel, Trauer und Wut nichts anderes sind als Energie. Energie die nur darauf wartet in eine dienliche Richtung gelenkt zu werden und zwar im vollen Bewusstsein. Das ist möglich. So wie die positiven Emotionen wie Freude, Lust und Entzückung  unsere Lebensenergie in Schwung bringen, können auch die negativen Emotionen aus ihrer alten Bewertung herausgelöst und „umgepolt“ werden. Dann „schaden“ diese uns nicht mehr, sondern stärken uns ein weiteres mal. Eine grossartige Möglichkeit, die Rolle des Opfers der Umstände gegen die des Schöpfers in jeder Situation ein für allemal einzutauschen.

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